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Fundbüro für Erinnerungen
Repair

Bis Januar 2026
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Reparieren ist angesagt! Ob Konsumkritik, Nachhaltigkeitsgedanke oder Lifestyle - wir schauen, was hinter dem Trend des Reparierens steckt und was er für den Bergsport bedeutet.

Das partizipative Sammlungsprojekt «Fundbüro für Erinnerungen № 3» zeigt, dass Pflegen und Reparieren schon immer zum Bergsport gehörten und inspiriert zum kreativen Flicken heute. Denn auch am Berg gehen Dinge kaputt. Was gilt es beim Flicken von Outdoormaterial zu beachten? Wann kommt die Sicherheit ins Spiel? Welche Geschichten stecken hinter den reparierten und kaputten Objekten? Wir lassen Designer: innen, Schneider:innen, Minimalist:innen und Forscher:innen sprechen und sammeln, gemeinsam mit dir, Tipps und Tricks um den Lebenszyklus der eigenen Ausrüstung zu verlängern. 

Kreiere am Upcycling Tisch dein persönliches Flick-Set für unterwegs und erzähle uns von deinen Bergabenteuern, Missgeschicken, Flickaktionen und Lifehacks – direkt in der Ausstellung oder online auf fundbuero.alpinesmuseum.ch.

Fotos und Filmausschnitte aus dem Fundbüro

Schuhe sind zum Trocknen auf Zeltstangen aufgehängt. Camp international Pamir, Kirgisistan, 1974. Fotograf:in: Eva Isenschmid © Alpines Museum der Schweiz
Nähen
Janine Häberle, Textildesignerin, Foto: David Röthlisberger © Alpines Museum der Schweiz
Expeditionsteilnehmer flickt eine Hose mit Nadel und Faden. Pamirgebirge, 1936. Fotograf:in: Lorenz Saladin © Alpines Museum der Schweiz
Gelber Flick auf pinker Daunenjacke
Blau-rote Daunenhose mit Hosenträger und Flick auf Kniehöhe, rechts. Marke Philippe Cardis, Chamonix / Francital. 1987 © Alpines Museum der Schweiz
Markus Teufel, Weitwanderer und Minimalist, Foto: David Röthlisberger © Alpines Museum der Schweiz
Panne am Berg, ein Bein wird mit einem Stock stabilisiert
Flickset mit diversen Sicherheits-, Näh- und Stecknadeln, Garn und Wollfaden, Ersatzknöpfe, Schnur, Streichhölzer, Sackmesser, Bleistift mit Metallschutz und Holzpfeife.1950er Jahre © Alpines Museum der Schweiz

Biwak